Unsere monatlichen Treffen finden im Mehrgenerationenraum im Kinderhaus in Urspring oder in den Gasthäusern in der Umgebng statt.
Beginn ist jeweils um 14.3o Uhr und Ende gegen 17.oo Uhr.
Alle unsere Aktivitäten werden im Lontalboten innerhalb der kirchlichen Nachrichten Ettlenschieß, Reutti, Urspring, angezeigt.
Bei unseren Treffen gibt es ausgewählte wechselnde Themen sowie musizieren und singen. Auch Kaffee, Butterbrezeln und Getränke werden angeboten.
Zweimal jährlich findet ein Ausflug, einmal halbtags, einmal ganztätig statt.
Unser diesjähriger Halbtagesausflug war im Oktober, bei schönem Wetter, nach Blaubeuren zum Blautopf inclusive einer wunderschönen Rundfahrt mit dem Blautopfbähnle (siehe Bild unten).
Zum Ausklang war die Abendeinkehr im Gasthaus Lamm in Berghülen auch gelungen.
Die Termine sind wieder dem Lonetalboten zu entnehmen.
Kontakt:
Heidemarie Vetter
Tel. 07336 / 921 34 10
Dezember 2020
Liebe Freunde,
Leider konnte auch unsere alljährliche Nikolausfeier mit Herrn Pfarrer Bühler und den Kindergartenkindern nicht stattfinden.
Die Geburtstagsfeier von unserem Adolf zum 80zigsten fand ebenso nicht statt. Ein Geschenk traf trotzdem bei ihm ein und wir wünschten ihm alles Gute vor allem Gesundheit, in dieser Zeit.
Ein Licht der Freude vertreibt hundert Sorgen, heute zünde es an, warte nicht auf morgen. Ein Licht der Hoffnung soll stets brennen, für alle die im Dunkel rennen. Ein Licht für Friede und Einigkeit – zünde es an, es lindert Leid. Ein Licht in jedes Krankenzimmer verbreitet hoffnungsvollen Schimmer. Ein Licht für Groß und Klein, soll in unserem Herzen sein. Freude, Hoffnung und Frieden sei uns allen beschieden. Wärme, Liebe und Menschlichkeit bringe uns die kommende Zeit. |
Grüß Gott, ich bin der Dezember flechte zu kurzen Tagen die die langen Nächte.
Karg ist die Sonne in meinem Gezelt,
doch bring ich ins Haus eine schimmernde Welt.
Wenn im Ofen die Bratäpfel schmoren,
flüstert es leise von Mündern zu Ohren,
gibt es ein Reden, ein Kichern und Necken,
ein Fragen und Freuen, Pakete verstecken,
ein „bitte Mama“ ein „sag doch, Papa, ist`s Christkindel denn noch nicht da?
Wenn am heiligen Abend der Tannenbaum brennt,
bin ich in meinem Element;
hell sind die Kerzen, warm die Herzen,
uns kümmert nicht Kälte, noch Regen noch Wind.
Und denen, die arm und traurig sind,
und wo die Not sonst die Freude verbannt,
geben wir gern mit Herz und Hand.
Von Paula Dehmel
Euch Allen eine gute Zeit, den Geburtstagskindern alles Gute.
Bleibt gesund.
Frohe Weihnachten
Freundeskreis vom Lonetopf
Euer Vorbereitungsteam
Heidemarie Vetter
September 2020
Liebe Freunde,
leider können unsere Treffen immer noch nicht stattfinden. Corona hat unser Land nach wie vor fest in der Hand.
Sobald es möglich ist treffen wir uns wieder. Es sieht leider nicht danach aus, dass dies so schnell sein würde.
Wie wollen uns mit einem schönen Gedicht trösten. Sicher kennt es der Eine oder die Andere noch aus der Schulzeit.
Ich habe es vor kurzem von meinem Schulfreund bekommen und möchte es an Euch weitergeben.
Ein Blümlein stand am Wegesrand verlockend es zu pflücken.
Griff ich nach ihm mit meiner Hand wollt schon mich nach ihm bücken.
Da sprach es, sah mich traurig an, "ach bitte lass mich stehn,
dass ich noch viel erfreuen kann, die hier vorübergn.
Da will ich feines Blümlein sein, will wachsen und will ranken,
schlüpf in mein schönstes Kleid hinein, damit will ich dir danken".
Weil´s gar so lieb war tat´s mir leid, drum ließ ich es auch stehn.
Hab es dann dort gar lange Zeit noch prächtig blühen sehn.
Wir hoffen Ihr hattet eine schöne Sommer/Urlaubszeit. Bleibt weiterhin gesund.
Euer Vorbereitungsteam
Heidemarie Vetter
Juni 2020
Liebe Freunde,
Leider können unsere Treffen immer noch nicht stattfinden, Corona hat unser Land fest im Griff. Abstand und Mundschutz, kein Singen, so machen unsere Nachmittage keinen Spass.
Wir treffen uns wieder sobald dies möglich ist.
Du musst nicht an Wunder glauben, es reicht, wenn Du sie für möglich hältst.
Bleibt Alle gesund.
Ich wünsche Euch einen schönen Sommer.
Eure Heidemarie Vetter
Aktuell 7.4.2020
Liebe Freunde,
mit Schreiben vom Oberkirchenrat Stuttgart wurde uns mitgeteilt, dass alle Gottesdienste und Veranstaltungen bis Mitte Juni abgesagt sind.
Wir ändern demzufolge auch unser Programm und lassen den Ausflug im Mai 2020 ausfallen. Unser Mitgefühl und unsere Fürbitte für die von der Epidemie Betroffenen bleibt erhalten.
Ob das Juni-Treffen stattfindet entnehmt wieder dem Blättle.
Damit es Euch in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, puzzle Dich glücklich:
Leg dir Dein ganz persönliches Glückspuzzle. Deine Puzzleteile sind: Lebensfreude, Achtsamkeit, Optimismus, Selbstmitgefühl, Selbstliebe, Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft, Loslassen und Neugier. Fühl Dich frei, Deinem Puzzl noch weitere Teile hinzuzufügen, die Dir guttun. Dann überleg Dir, wie Du Dein Glückspuzzle mit Leben füllen kannst.
Etwa: Was könntest Du tun, um mehr Lebensfreude oder Dankbarkeit zu spüren?
Also in diesem Sinne seid Alle achtsam und bleibt gesund.
Eure Heidemarie Vetter
Ausflug 14. 01. 2020
Besuch der Wallfahrtskirche in Deggingen mit anschließendem Kaffee-Trinken in Gosbach
Freundeskreis vom Lonetopf 10. 10. 2019
Rückblick und Vorschau
Liebe Freunde,
unser Herbstausflug führte uns als Erstes ins große Lautertal nach Buttenhausen. Dort besuchten wir die Behinderteneinrichtung der BruderhausDiakonie. Bei einer Tasse Kaffee und einer Butterbrezel im Cafe „Ikarus“ wurden wir von dem dortigen Leiter Herrn Stalder auf unsere Führungen eingestimmt.
In der Handweberei produzieren und verkaufen Menschen mit Handicap liebevoll und individuell gefertigte Produkte. Die Arbeit und der Kundenkontakt fördert das Selbstvertrauen der Behinderten. Gefertigt werden u.a. Webteppiche, Bankauflagen und Sitzkissen, Häkel- und Strickarbeiten. Auch kunsthandwerkliche Arbeiten wie z.B. Postkarten werden mit einer Stickerei versehen.
In der Gärtnerei konnten wir selbst Angepflanztes, wie verschiedene Salate und auch zugekaufte Produkte bewundern. Wir konnten natürlich auch in der Weberei und Gärtnerei einkaufen.
Zum Mittagessen fuhren wir anschließend nach Neuenhaus im Aichtal. Die Fahrt führte uns über das Neckartal Richtung Gasthaus Uhlberg. Dort ließen wir Es uns munden. Ein paar Wanderfreudige von uns sind auch Richtung Uhlberg los gewandert. Allerdings geht es gleich bergauf und die Wanderer kamen rechtzeitig zurück. Nach der Mittagessen- Stärkung und Füße- vertreten fuhren wir nach Esslingen.
In Esslingen hatten wir zwei verschiedene Führungen angemeldet. Historische Führung mit Frau Wiesinger. Auf dem Rundgang wurden die wichtigsten Baudenkmäler und schönsten Ecken und Winkel der ehemals freien Reichsstadt Esslingen erklärt. Hier wird die Geschichte lebendig. Einer der Höhepunkte ist das alte Rathaus mit seiner einmaligen Fassade aus der Renaissance. Oder der Blick auf die Esslinger „Burg“ mit ihrer Stadtbefestigung. Das alte Rathaus wurde von Henrich Schickart um 1586 veredelt, auch mit einzigartigem Glockenspiel. Frau Wiesinger ging natürlich auch auf die Tüftler ein.
Esslinger Käpsele – schwäbische Tüftler mit Frau Urbansky. Tobias Mayer war ein Mathematiker auf dem Gebiet der Astronomie und Geographie. Er errechnete Längen- und Breitengrad. Bis das Streichholz funktionierte, so wie wir es heute kennen, wurde in Esslingen experimentiert. Vieles explodierte auch dabei. Ein Großteil der Bürger waren Handwerker. Es gab eine ganze Handwerkerstrasse. Bereits im 14. Jahrhundert gab es auch schon die Weingärtner. Durch den Neckar und seine Lage wurde im 19. Jahrhundert die Wasserkraft der Motor für das Handwerk. In der Weststadt entwickelte sich ab 1860 die Industrialisierung. Auch half die Anbindung an die neu entstandene Bahnlinie. Frau Urbansky streifte bei ihrer Führung auch das Historische.
Beide Führungen waren sehr interessant und aufschlussreich. Esslingen wurde im 2. Weltkrieg nicht bombardiert und somit sind die vielen historischen Gebäude gut erhalten geblieben. Bei unserer anschließenden Kaffeepause wurde recht munter das Gehörte zwischen den Gruppen ausgetauscht.
Danach fuhren wir ins Ermstal nach Glems zum dortigen Obstbaumuseum. Wir wurden gleich mit einer Verkostung von verschiedenen Apfel- Birnen- Aronia- Most- Getränken empfangen. Danach ging es zur Obstbau- Museumsführung mit anschließendem Vesper. Rudolf Bayer spielte mit seinem Instrument das Glemser Mostlied. Wir sangen fröhlich mit und ließen den Tag ausklingen.
Herzlichen Dank lieber Rudolf hierfür. Es gab bereits Rückmeldungen für Dein schönes Spielen. Es war rundum wieder eine tolle Bildungs- und Ausflugsfahrt. Das Wetter spielte auch mit. Schön, dass die Landfrauen mit uns fuhren. Ebenso freuten wir uns über die auswärtigen Gäste. Die natürlich immer willkommen sind. An Helmut ein Dankeschön für die Organisation. An Herrn Wohlfahrt ein Dankeschön für seine gute Fahrt. Auch Dank an Margot für die Unterstützung.
Vorschau
Am Dienstag den 12. November treffen wir uns wieder im Mehrgenerationen- Raum um 14.30h in Urspring. Für Musik und Begleitmusik ist bestens gesorgt. Es kommt Herr Müller zu einem Vortrag. Er ist uns bereits bekannt. Das genaue Vortrags- Thema wir noch im „Blättle“ bekannt gegeben.
Heidemarie Vetter
Freundeskreis vom Lonetopf 09.05.2019
Rückblick und Vorschau
Liebe Freunde,
unser diesjähriger Frühjahrsausflug führte uns zur Firma Scherzer Gemüseanbau in Waldeck und nach Dinkelsbühl mit der schönsten Altstadt Deutschlands. Die Landfrauen Urspring – Reutti – Radelstetten haben den Ausflug organisiert.
Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass wir uns anschließen konnten. Gleich vorneweg vielen Dank an Margot Prinzing sowie ihren Helferinnen.
Die Firma Scherzer kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Aus einer kleinbäuerlichen Landwirtschaft mit Viehhaltung ist heute ein hochmoderner Gemüseanbaubetrieb entstanden. Die Fa. Scherzer ist einer der größten und effizientesten Anbaubetriebe in Franken mit 14 Hektar unter Glas. Sie beschäftigt ca.80 Mitarbeiter zur Produktion der „fränkischen Tomaten und Gurken“. Durch fortschrittliche, umweltschonende Arbeits- und Anbautechniken produziert Scherzer qualitativ Hochwertiges. 11 Monate lang wird angepflanzt, gedüngt, gewässert, geschnitten, ausgegeizt. Die jungen Triebe werden an Schnüren hochgezogen und angebunden bis das reife Gemüse geerntet und auch verpackt werden kann. Per LKW landet es im Handel und kommt zu uns auf den Tisch.
Nach der Ernte werden die Hallen ausgeputzt, abgeschrubbt, der Abfall fachgerecht entsorgt . Nach einem Monat Urlaub fängt dann alles wieder von vorne an.
Wir hatten eine beeindruckende interessante Führung durch die Hallen . Wir konnten uns von den vielen Arbeitsgängen ein eigenes Bild machen.
Wir fuhren dann weiter zum Mittagessen in das Gasthaus zur Glocke, ein alteingesessener Familienbetrieb mit Metzgerei , in Dinkelsbühl. Nach einem guten Mittagessen ging es zur Kutschenfahrt durch Dinkelsbühl. Angefangen an der Schranne, dem alten Kornspeicher, heute Festsaal. Wir fuhren durch den historischen Stadtkern vorbei an den Patrizierhäuser immer mit Blick auf die vielen, gut erhaltenen Wehrtürme und Anlagen. Vorbei am katholischen Münster St. Georg, eine der schönsten Hallenkirchen im süddeutschen Raum. Weiter ging es durch´s Schlosserviertel zum Kinderzech Zeughaus, dessen Historie bis zum 30jährigen Krieg zurückreicht. Wir sahen das Geburtshaus von Christoph von Schmid, der das bekannte Kinderlied – ihr Kinderlein kommet - komponiert hat.
Das Scharfrichterhaus fehlte im Mittelalter auch nicht. Wir kamen an zahlreichen Brunnen vorbei, so am Muckenbrünnlein. Alle führen Trinkwasser. Über den unteren Mauerweg kamen wir wieder zurück zum Ausgangspunkt. Wir freuten uns nach dem vielen Historischen auf Kaffee und Kuchen.
Zum Abendessen ging es dann nach Steinenkirch, in das uns allen gut bekannte Restaurant“ Rössle“. Wir wurden, voll Freude über das Kommen, von der Senior-Chefin begrüßt und verabschiedet.
Von den Landfrauen verabschiedeten wir uns mit Dank für die „rund rum“ schöne interessante Bildungsfahrt. Dank auch an Herrn Wohlfahrt für seine, wie immer, gute Fahrweise.
Vorschau
Am Dienstag den 11. Juni 2019 treffen wir uns wieder im Mehrgenerationen-Raum um 14.30h in Urspring. Der Musikkreis spielt für uns. Unser Tagesausflug im Herbst ist in Planung. Das Datum, 10. Okt. 2019, ist jetzt fest.
Heidemarie Vetter
Rückblick 17.10.2018
Liebe Freunde!
Unser diesjähriger Tagesausflug führte uns zusammen mit den Landfrauen nach Langenenslingen zur Firma Striebel und ins Zuckergässle zum Zucker- Bäckermeister Stehle. Zum Mittagessen ging es nach Andelfingen ins „Gasthaus Rotes Haus“.
Die Begrüßung am Anfang unserer Fahrt war ein Gedicht vom “ Herbst“. Wir hatten eine schöne Fahrt durch die herbstlichen Wälder und Äcker mit Sonnenblumen und Phacelia/Gründünger.
Wir fuhren natürlich wieder mit der Fa. Wolfahrt. Zuerst zur Firma Striebel nach Langenenslingen. Ein klassischer Familienbetrieb. Zur Begrüßung gab es dort Butterbrezeln und verschiedene Säfte, Wasser. Die Firma ist Lizenznehmer von „FairWertung“ und hat europa- und weltweite Partner. Sie ist auch mit renommierten caritativen Organisationen, wie „Aktion Hoffnung“, Caritas, Bethel, zusammen geschlossen. Die Firma verwertet professionell Alt-Textilien. Wir konnten hautnah durch eine Führung erleben was mit unserer Kleidung und den Schuhen aus den Altkleidercontainern geschieht. Es wird sortiert, sortiert, und nochmals sortiert. Anschließend zusammengeschnürt und in große und kleine Pakete , tonnenweise verpackt. Am Ende sind die tonnenschweren Pakete nur noch durch verschiedene Farben auseinander zu halten. Natürlich gab es auch einen Second Hand Shop wo wir stöbern und kaufen konnten.
Danach gings zum Mittagessen ins „Rote Haus“ in Andelfingen.
Nach dem Mittagessen fuhren wir ins „Zuckergässle“ zu Bäckermeister Stehle. Zur Begrüßung gab es Kaffee und verschiedenen Kuchen je nach Wunsch aus deren eigenen Bäckerei. Die ganze Familie half beim Bewirten mit. Zuckerbäcker Strehle führte uns mit “Herzblut“ in die Bonbon-Herstellung (Zickerla) wie vor 150 Jahren ein. Sein Elan und Schwung hat uns mitgerissen. Wir wurden in die Zeit unserer Kindheit und an die Tante Emma-Läden erinnert. Wir durften die köstlichen Bonbons probieren und zusehen wie die „Roten Zucker-Hasen“ entstanden. Natürlich wurde auch der Verkaufsladen eröffnet und wir konnten nach Herzenslust einkaufen. Am Abend gab es noch ein Leberkäs-Vesper mit Briegel auch aus der eigenen Bäckerei. Ausdrücklich: gebacken vom Senior-Chef (84 Jahre alt).
Im Anschluß an den ereignisreichen Tag ging es wieder Richtung Heimat. Wir stimmten noch ein paar Lieder an, und ließen den Tag nochmals Revue passieren. Wir verabschiedeten uns mit Dank für gute Fahrt von Herrn Wolfahrt und auch von den Landfrauen Urspring/Reutti die unsere Gäste waren. Der Dank an Hanne für die Organisation durfte natürlich nicht fehlen.
Heidemarie Vetter
40-jähriges Jubiläum am 15.1.2019
Rede von Heidemarie Vetter
Liebe Freunde/Freundinnen,
wir erleben heute einen Ausnahmetag.
40 Jahre Freundeskreis vom Lonetopf. Das ist schon Etwas?
Ich möchte Sie Alle zu unserer heutigen kleinen Feier recht herzlich begrüßen.
Zu Beginn unseres heutigen Treffen, das schon vor 40 Jahren regelmäßig 1 x im Monat stattfand möchte ich in wenigen Sätzen einen Rückblick geben:
Vor 40 Jahren im Januar 1979 wurde der Freundeskreis für die Gemeindeglieder ab 60 Jahre von Frau Elisabeth Klöpfer und Herr Pfarrer Kühnle ins Leben gerufen. Der Sinn war, ältere auch Alleinstehende, Senioren, für ein paar Stunden in einer Gemeinschaft zu haben.
Damals wurde, wie auch heute, gesungen und ab und zu gebastelt, gemeinsam gegessen und getrunken. In der Weihnachtszeit gab es Punsch.
Das Basteln fand unter der Leitung von Martin Moser statt. Unser Logo hat Herr Albietz angefertigt. Dieses Basteln ist heutzutage leider nicht mehr vordergründig.
Es wurden auch Ausflüge unternommen. Diese organisierte damals das Pfarramt Urspring. Es gab viele Dia-Vorträge von den Ausflügen und diversen Reisen; von Wenger`ts vorbereitet und vorgetragen.
Etwa im Jahre 2000 übernahm Magda Fetzer die Leitung des Freundeskreis und gestaltete die Nachmittage.
Ihr Ehemann Max übernahm die Organisation der Ausflüge. Lieber Max danke tausendmal dafür. Wir wollen Dich in Zukunft als unseren Ehrengast begrüßen.
Auch heute gliedert sich unser Herr Pfarrer Bühler immer wieder in unsere Veranstaltungen ein. Wir freuen uns jedesmal auf seine glaubensbezogenen Beiträge. Das tut dem Freundeskreis, IHM,
und unserer Seele gut.
Jetzt aktuell wurde am Ende 2018 das Programm für 2019 erarbeitet.
So kommt eine Vielfalt von Ereignissen wieder auf uns zu. Dabei entstand auch der Gedanke an unsere heutige kleine Feier mit Rückblick auf die letzten Jahre. Die erste Einladung liegt aus.
Ich selbst habe die Leitung 2016 von Magda Fetzer übernommen, da sie aus gesundheitlichen Gründen aufhörte. Meine Mutter hatte sich ja bekannter weise auch eingebracht. Sie war damals auch für die freiwillige Spenden zuständig.
Dies übernahm dann Roland Häring.
Auch möchte ich erwähnen, daß wir im Hintergrund immer eine fleißige Helferschar haben damals wie heute.
Herzlichen Dank an Euch alle: Aktuell sind dies Lore i.R., Hanne, Ilse, Ursel, Roland, Karl, Adolf, Rosa
Wir Alle freuen uns immer wieder auf die monatlichen Treffen mit Kaffee, Musik, Dias. Das Allerwichtigste sind die Gespräche und das Zusammen-Gehörigkeits-Gefühl.
Liebe Freunde so viel im Moment. Was ich vergessen habe bitte ich um Entschuldigung.
Zum kleinen Fest singen wir: „kein schöner Land“ die Lonseer Hausmusik begleitet uns.
Heidemarie Vetter
Liebe Freunde,
unser Treffen am 14. November 2017 war wieder gut besucht.
Nach Begrüßung und zwei Gedichtvorträgen über den Gesellen „Herbst“ und
Kaffeetrinken und Singen für unsere Geburtstagskinder ging es gleich los mit dem Dia-Vortrag von dem uns bekannten Naturfreund Holger Müller.
Er entführte uns in die Tier- und Pflanzenwelt des Langenauer-Rieds.
Wir sind eingetaucht in den Frühling zu den Frühblühern wie Märzenbecker, Seidelbast
und Aronstab. Wir konnten uns an der Vielfalt der heimischen Orchideen, wie dem
Knabenkraut, das wir alle kennen, erfreuen.
Außerdem hörten wir Rotkehlchen, die gefiederten Juwelen der Natur, singen.
Der Laubfrosch durfte auch nicht fehlen. Die wunderschönen Libellen, die fliegenden Edel-
Steine, setzten sich auf dem funkelnden See ab. Schmetterlinge waren auch unterwegs und
Zeigten uns ihre bunten Flügel.
Es war eine recht interessante, kurzweilige Dia-Schau da Herr Müller immer eine Mythe
oder Sage, wie über das Knabenkraut, zum Besten gab.
Herr Müller herzlichen Dank dafür.
Unser Wilhelm Holder hat uns auf schwäbisch mit dem Paradies und den Folgen per Gedicht erfreut. Danke Dir, Wilhelm.
Eure Heidemarie Vetter
Bei einem Ausflug nach Blaubeuren